Dr. Gerald Huber, geboren in Wien, wuchs in Tirol auf. Die Kraft der Alpen vermittelte ihm schon früh eine starke Bindung zur Natur und deren unberührter Schönheit. Von 2004 bis 2012 lebte er in Dubai und feierte dort große künstlerische Erfolge, u.v.m. sogar auch im Burj Al Arab. Sein interkulturelles Verständnis wird durch seine starke Bindung zu Asien ergänzt und durch Elemente der chinesischen Lebensweise und des Feng Shui verstärkt. “Es sind besonders die kleinen Wunder des Lebens, die mich am meisten begeistern.“ Seine Kunst ist von positiven Impulsen geprägt. Seine Werke verbinden und vereinen inspirierende Kontraste und wirken durch vielschichtige Ebenen. Dr. Gerald Huber wurde in zahlreichen internationalen Print-, TV- und Radio- Medien vorgestellt und seine Werke wurden in vielen internationalen Ausstellungen gezeigt.
Die drei neuesten Zukunftsimpulse:
Kunst im privaten Umfeld ist uns wichtig, um ein angenehmes Wohnambiente zu schaffen und um kreative Akzente für uns selbst und Besucher zu setzen. Wie wichtig die richtige Auswahl und Disposition von Kunst für menschliche Faktoren wie Inspiration, Produktivität, Harmonie und Begeisterungsfähigkeit sind, wird im Hotel-Design immer wieder außer Acht gelassen und dekorativer Zufall bzw. kostenbezogene Beschaffungsmöglichkeiten bestimmen leider häufig das Befüllen der Wände mit Bildern.
Für Hotels der Zukunft geht es u.a. auch darum, das Potential der Bildsprache als besonders starkes Kommunikationsmittel für effiziente Impulse zu nutzen. Hierzu einige Gedanken und ein innovativer Lösungsansatz für Individualität trotz engem Budget.
Verschiedene Bereiche im Hotel erfordern verschiedene kreative Ansätze
Generell kann man zwischen verschiedenen Zonen in einem Hotel unterscheiden, die auch bezüglich der künstlerischen Inputs unterschiedlich behandelt werden sollten.
Für den Rezeptionsbereich empfehle ich Beruhigendes, sowohl bezüglich der Motiv- als auch der Farbwahl. Hier geht es daraum anzukommen, mitgebrachten Stress in Ruhe und Kraft umzuwandeln und Vertrauen zu schaffen.
In den Hotelzimmern wären zwei komplementäre Pole ideal - einer voller Schwung und Energie - und der andere für Ruhe und Harmonie. Auf jeden Fall würde ich auf Themen setzen, die Optimismus und Fröhlichkeit ausstrahlen und die frei von Grenzen und Hindernissen sind.
Kunst im Konferenzraum muss schnell erfassbar und prägnant sein. Hier ist das sofortige "Wow" wichtiger als die lange Erlebnisreise. Gerade eine besonders originelle künstlerische Technik kann hier Eindruck machen. Ideal sind Themen, die Wachstum, Erblühen und Lebhaftigkeit zeigen.
Der Wellnessbereich ist eine Insel der Kraft und der Inspiration durch Ruhe und Entspannung. Da Bilder hier länger, intensiver und wiederholt betrachtet werden, sollte in diesem Bereich auf mehrschichtig-kreative Bilder geachtet werden, die immer wieder Neues zu erleben und entdecken bereithalten. Im Sport- und Gym-Bereich geht es hingegen um Geschwindigkeit, um Motivation, Kraft und vordergründige Dynamik!
Die Kunsttechnik „look-twice“ schafft Bilder, die zwei Motive zu einem neuen, ausdrucksstarken Ganzen verbinden. Diese Kunstwerke vermögen, ein Ambiente gezielt zu erschaffen sowie eine persönliche Geschichte zu Ihrem Hotel bzw. dem örtlichen oder zeitlichen Umfeld herum zu erzählen. Verbinden Sie mehrschichtig Menschen, Gebäude und Natur mit emotionalen und bildhaften Werten, verknüpfen Sie Gegensätze und Kontraste, erzählen Sie eine bildhafte Geschichte!
Finden Sie spannend-inspirierende Motive auf den Webseiten
www.GHiii.com
www.look-twice.com
Hotel der Zukunft - Die wichtigsten Chancenmärkte der österreichischen Hotellerie - www.hotelderzukunft.at