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Die wichtigsten Chancenmärkte der österreichischen Hotellerie

Christina Stefan

 

Zukunftsimpuls September 2017

Ein Plädoyer fürs Pause-machen

Der Sommer ist vorbei, die Tage werden merklich kürzer, es wird früher dunkel, der Körper hat mehr Zeit das Schlafhormon Melatonin zu bilden, das uns müde werden lässt. Seit alters her beginnt langsam die Zeit, wo wir uns früher in unsere vier Wände zurückziehen, ein Feuer im Kamin machen, früh zu Bett gehen und viel schlafen. Oder?

Vielleicht doch bis spät abends aufarbeiten, was in den auslastungsstarken Sommermonaten liegen geblieben ist. Oder die Vertriebsaktivitäten steigern, um die ambitionierten Jahresziele zu erreichen. Dafür zum wiederholten Male die Fitnessstudio- oder Yoga-Einheit sausen lassen und nur ja keine Pausen machen. Dann schlecht schlafen und wenig erholt am nächsten Morgen aufwachen.
Was ist Ihre Realität?

Im Jahresrhythmus früher schlafen zu gehen, schaffen die wenigsten. Auch ich nicht. Aber es ist schon hilfreich, den Arbeitstag mit Pausen zu bereichern, also zu entspannen und Stresshormone, die sich im Hochleistungs-Alltag bilden, auch wieder abzubauen. Wenn Sie Pausen fix in Ihren täglichen Terminkalender einplanen und einhalten, wird es Ihren Gedanken abends viel leichter fallen, zur Ruhe zu kommen. Weil ja schon tagsüber geübt – unser Gehirn liebt Routinen!

Mein Vorschlag:
Gönnen Sie sich, wenn möglich, alle 60 Minuten circa 5 Minuten Pause. Stellen Sie sich vor das offene Fenster - eventuell strecken Sie sich dabei - atmen Sie bewusst ein und wieder aus. Wer mag, schließt dabei die Augen. Auch „Schulternkreisen“ oder seinem Lieblingshit mit Kopfhörern zu lauschen, tut gut.  Schaffen Sie dies täglich über mehrere Wochen lang zu tun, werden Sie sich nicht nur tagsüber weniger gestresst fühlen, sondern auch abends leicht entspannen und besser schlafen. Und gut erholt, werden Sie Ihre Effektivität und Leistung in der Arbeit merklich steigern.

 

 

 

 

 

 

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